Beliebte Sehenswürdigkeiten:
Cap de Formentor
Cap de Formentor ist die nördlichste Spitze der Insel und auf jeden Fall einen Abstecher wert. Von Puerto Pollensa führt eine gut ausgebaute Straße hinauf in das Gebirge von Formentor. Der Ausichtspunkt "Mirador del Mas Pas", der aus mehreren durch Treppen verbundenen Terrassen besteht, bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die wilde Steilküste. Wunderschön ist auch der kleine Strand am Nobelhotel 'Formentor', den man auf der Weiterfahrt zur Kapspitze passiert. Der Leuchturm vom Cap Formentor ist das Ziel der Tour. Auch hier bietet die Landschaft wieder beeindruckende Ausblicke.
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Cala Figuera
Der malerischste Fischerhafen Mallorcas liegt im Südosten der Insel und heißt Cala Figuera. Fjordartig zieht sich die Bucht in den Ort hinein und bietet einen natürliche Hafeneinfahrt. Rundum, direkt an die Felsen gebaut, liegen die kleinen Bootshäuschen der Fischer, die hier immer noch in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen können. Ein Rundgang über Treppen und Stege ist fast schon abenteurlich und bietet wunderschöne Motive.
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Castell de Santueri
Das maurische Castell de Santueri aus dem 14. Jahrhundert liegt im Süden der Insel bei Felanitx, hoch oben auf einem Tafelberg. Die wildromantische Festungsruine mit ihren zahlreichen Türmen und zinnenbewehrten Mauern, lädt dazu ein, auf Entdeckungstour zu gehen. Die Burgruine ist von 2010 bis 2011 restauriert worden, um den weiteren Verfall zu verhindern und eine sichere Besichtigung zu ermöglichen. Nach jahrelanger Schließung kann Sie nun wieder besichtigt werden.
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Puig de Randa
Südlich von Algaida, auf dem Puig de Randa, liegen drei sehenswerte Klosteranlagen. Das erste Kloster, auf das man bei der kurvenreichen Auffahrt auf halber Strecke trifft, heißt "Santuario nuestra Senora de Gracia" und klebt förmlich an den Felswänden des Puig de Randa. Vom mit alten Kiefernbestand umsäumten Vorplatz des zweitem Klosters "Santuario Sant Honorat", hat man einen wunderbaren Ausblick in die Ebene. Zum Schluss der Fahrt trifft man auf die größte Anlage, dem Kloster "Nuestra Senora de la Cura". Ein romantischer Klostergarten und die kleine Kirche der Anlage sind besonders sehenswert.
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Sóller
Die spannenste Möglichkeit die wohlhabende Handelsstadt und Orangen-Metropole im Norden zu erreichen, ist eine Fahrt mit der elektrischen Siemens Eisenbahn aus dem Jahre 1927. Von "Palma de Mallorca" aus geht es durch Olivenhaine und Orangenplantagen auf einer ruckeligen fahrt durch zahlreiche Tunnel hinauf ins Gebirge nach Sóller. Dort kann man sich auf dem schattigen "Placa de sa Constitució" in einer der zahlreichen Bars erholen, um dann mit der alten Straßenbahn von 1913 weiter nach Puerto Sollér zu fahren.
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Sa Calobra
Die abenteuerlichste Strecke der Insel findet man im Norden. Durch zahlreiche Kurven und Schleifen geht es 12km hinab zur Cala de Sa Calobra. In der malerischen Bucht angekommen, führt ein Fußweg den Urlauber in die wilde Schlucht "Torrent de Pareis". Zwischen zwei steilen Felswänden an der Mündung des Wildbaches befindet sich ein schmaler Kieselstrand. Wer gut zu Fuß ist, sollte ruhig noch ein Stück dem Bachbett folgen.
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Valldemossa
Valldemossa liegt im Nordenwesten der Insel in einem grünen, frischem Hochtal. Der Besuch von Frédéric Chopin und seiner Gefährtin George Sand im Winter 1838/39 hat den kleinen verträumten Ort berühmt gemacht. So kann man noch heute die zwei Zellen der Kartause, in denen das Liebespaar wohnte, besichtigen. Sehenswert ist auch die alte Klosterapotheke, der Klostergarten und das "Museo Municipal", in dem man unter anderem Werke von Joan Miró und Pablo Picasso bewundern kann.
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